4 Anlagen die mit einem Bahnhof zusammenarbeiten und über ein Terminal, HMI parametriert werden

• Jede PLC kann maximal 32 Abscheider verwalten.
• Jede PLC hat einen eigenen Vakuumerzeuger und Zentralfilter.
• Der Materialbahnhof verwaltet maximal 90 Materialien.
• Die Verbindung der PLC untereinander wird durch ProfiNet             realisiert.
• Ein Switch, um in das Intranet über den Webserver die                   einzelnen Anlagen zu beobachten ist bei Bedarf                               einzuplanen.

Jede PLC arbeitet unabhängig mit einem eigenen Vakuumerzeuger und einem eigenen Zentralfilter. Es werden die Füllstände überprüft. Wird Materialbedarf bei einem Abscheider detektiert, wird der Materialbedarfszustand aller Abscheider dieser PLC eingefroren. Die Abscheider werden jetzt der Reihe nach befüllt. Das „einfrieren“ der Materialbedarfe stellt sicher, dass die Abscheider nach dem FiFo-Prinzip befüllt werden, außerdem können dadurch starke Schwankungen in den Materialverbräuchen gut kompensiert werden. Sind alle Abscheider einmalig befüllt worden wird wieder nach Materialbedarf der Abscheider detektiert.

Fällt ein Vakuumerzeuger aus, können bei dem Betrieb mit mindestens 2 PLC beide Linien sich einen Vakuumerzeuger teilen. Das heißt nicht, dass die Befüllung reibungslos und wie bei dem Betrieb mit beiden Vakuumerzeugern ausgeführt wird. Es ermöglicht aber den Betrieb der „wichtigen“ Maschinen.